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Willkommen auf der Internetseite der Anti-Atom-Initiative
im hessischen Landkreis Hersfeld-Rotenburg
Aktuelles finden Sie auf der Internetseite der Friedensinitiative:
Die Anti-Atom-Initiative und die Friedensinitiative Hersfeld-Rotenburg sind von je her personell praktisch identisch. Der Fokus der aktuellen Aktivitäten liegt in vielen Bereichen, darunter auch Atomkraft und insbesondere Atomwaffen.
Alle Aktivitäten der Friedensinitiative - und damit inklusive der Anti-Atom Initiative - finden Sie auf der Internetseite www.friedensinitiative-hef.de. Die spezielle Seite Anti-Atom HEF bleibt zwar bestehen, weil sich hier auch einige Hintergrundinformationen zur Atomkraft finden - sie wird aber nicht mehr regelmäßig aktualisiert werden und auch aktuelle (Veranstaltungs-) Hinweise werden allenfalls noch sporadisch hier erscheinen.
Besuchen Sie also die Internetseite der Friedensinitiative für aktuelle Informationen!
AKTUELLES:
30
Jahre Tschernobyl mahnen
Gedenken der Opfer
der Atom-Katastrophe
Bebra. Mit einer Mahnwache am Bebraer Einkaufszentrum „das be!“ (Parkplatz Bismarckstraße) am Montag, 2. Mai, laden Mitglieder des Klimaforums Waldhessen interessierte Bürger ein, ab 18 Uhr der Opfer der Atomkatastrophe zu gedenken, die durch Verstrahlung bei den Rettungsarbeiten oder an den Langzeitfolgen der atomaren Verseuchung verstorben sind, gesundheitlich geschädigt wurden oder ihre Heimat verlassen mussten.
Mit den Jahren wächst die Verdrängung. Jahrestage sind eine Gelegenheit, die Erinnerung wachzuhalten und zu mahnen. Auch 30 Jahre danach sind riesige Gebiete in Europa mit radioaktivem Cäsium kontaminiert, Wildschweine und Pilze aus manchen Regionen Deutschlands dürfen selbst nach den laxen europäischen Strahlenschutzgrenzwerten bis heute nicht verzehrt werden. Genetische Schäden werden noch in 300 Jahren auftreten.
Atomunfälle können sich jederzeit wiederholen. Anlagen in Nachbarländern wie beispielsweise in Belgien und Frankreich machen in Punkto Sicherheit immer wieder auf sich aufmerksam. Und, wie erst kürzlich veröffentlicht, wurde auch an deutschen Reaktoren bei Sicherheitsüberprüfungen geschlampt. Umso wichtiger wird die Forderung, die acht Atomkraftwerke, die hierzulande noch laufen, endlich abzuschalten. Die Gefahr einer Katastrophe ist nicht gebannt!
Informationen zu aktuellen Atomplänen
Nach dem Gedenken bietet eine Informationsrunde Gelegenheit zum Austausch von Nachrichten über aktuelle Atompläne. So sollen beispielsweise nach dem Vorschlag der Atom-Finanz-Kommission die Kosten für Zwischen- und Endlagerung von Atommüll auf einen staatlichen Fonds übertragen werden, was nach Abzug der von den AKW-Betreibern einzubringenden Rückstellungen und eines Risikoaufschlags diese von weiteren Kosten befreien würde. An den Steuerzahlern bliebe dabei nach Befürchtung von Kritikern ein Fehlbetrag von rund 60 Milliarden Euro oder höher hängen. Weiterhin richtet sich eine Unterschriftenkampagne gegen die ab 2017 bis zur Stilllegung der Reaktoren vorgesehene Brennelementesteuerbefreiung an die Politik. Und im Programmentwurf einer noch jungen Partei wird neben der Abschaffung des Erneuerbare-Energien-Gesetzes die Laufzeitverlängerung der Kernkraft gefordert.
Die Bebraer Initiatoren hoffen auf viele Teilnehmer und regen an, Windlichter für die 30-minütige Veranstaltung mitzubringen.
Herbert Mühlbauer, Bebra, für Klimaforum Waldhessen
Mahnwache am Lullusbrunnen
Die Reaktorkatastrophe von Tschernobyl jährt sich zum 30. Mal. Aus diesem Anlass trifft sich die Friedensinitiative Hersfeld-Rotenburg zu einer Mahnwache am 26.4.2016 um 17 Uhr am Lullusbrunnen vor dem Rathaus in Bad Hersfeld.
Unleugbar hat der GAU durch die Freisetzung von Radioaktivität die betroffene Region unbewohnbar gemacht und riesige Flächen in ganz Europa kontaminiert. Die Gesundheit sehr vieler Menschen wurde in Mitleidenschaft gezogen. Der Glaube an ein lediglich minimales, vernachlässigbares Restrisiko der Atomtechnik wurde durch Tschernobyl erschüttert, der Mythos einer dauerhaften technischen Beherrschbarkeit der Atomkraft wurde durch Fukushima zerstört. Außerdem sind die Milliarden-teuren Folgekosten durch die ungeklärte Entsorgungsfrage des Atommülls und den Rückbau stillgelegter Atommeiler noch nicht kalkulierbar. Der Segen der Atomenergie hat sich zum Fluch verkehrt.
Wir fordern daher, den geplanten Atomausstieg unumkehrbar und möglichst rasch umzusetzen!
vdR. Friedensinitiative Dr.Wolfgang Thon, Bad Hersfeld
Ähnlich wie in Bebra findet auch in Bad Hersfeld eine Versammlung zurm Gedenken an die Atomkatastrophe von Fukushima vor fünf Jahren statt.
Treffpunkt ist der Lullusbrunnen in Bad Hersfeld am
Donnerstag, 10. März 2016 um 17 Uhr
Fukushima
mahnt!
Mahnwache zum 5. Jahrestag der Atom-Katastrophe –
„Keine Steuerbefreiung für AKW!“
Bebra. Mit einer Mahnwache am Bebraer Einkaufszentrum „das be!“ (Parkplatz Bismarckstraße) am Montag, 7. März, ab 18 Uhr laden Mitglieder des Klimaforums Waldhessen und des Vereins „Waldhessen solar“ interessierte Bürger ein, sich an die durch einen Tsunami ausgelösten Explosionen dreier Atomkraftwerksreaktoren in Fukushima und deren Folgen zu erinnern und der Opfer zu gedenken. Fünf Jahre nach dem Super-GAU in Japan hausen noch immer rund 100.000 Menschen in Notunterkünften, weil ihre Heimat verstrahlt und unbewohnbar ist. Noch immer fließt radioaktiv verseuchtes Wasser ins Meer. Wind und Regen tragen strahlende Partikel übers Land. Die Schilddrüsenkrebsrate bei Kindern und Jugendlichen steigt drastisch an. Ein Ende der Atom-Katastrophe ist nicht abzusehen.
Auch wenn wichtige Themen wie Flüchtlingsproblematik oder TTIP-Verhandlungen hinter verschlossenen Türen aktuell die Aufmerksamkeit auf sich ziehen, sollte nicht vergessen werden, dass alleine in Deutschland acht Atomkraftwerke noch mehrere Jahre ein potenzielles Risiko darstellen. Nun sollen diese ab dem kommenden Jahr bis zu ihrem Betriebsende auch noch von der in 2010 eingeführten Brennelemente-Steuer befreit werden, ein riesiges Steuergeschenk, das Begehrlichkeiten für eine erneute Laufzeitverlängerung wecken könnte. Mit einer auch in Bebra beworbenen Unterschriftenkampagne „Keine Steuer-Befreiung für AKW!“ sollen die beiden sich sträubenden Koalitionspartner in Berlin motiviert werden, das bereits bestehende Gesetz zu ändern.
Bundesweit wird es in diesen Tagen ähnliche Aktionen geben. Die Bebraer Initiatoren hoffen auf viele Teilnehmer und regen an, Windlichter für die 30-minütige Veranstaltung mitzubringen.
Herbert Mühlbauer, Bebra, für Klimaforum Waldhessen
Liebe Attacies und am Wandel Interessierte,
wir laden Sie/Euch und Dich ein am
Mittwoch, den 24. September 19:00 in die Stadthalle Bad Hersfeld, Konferenzraum 2 in der Wittastraße 5
zu einem Vortrags-, Diskussions- und Initiativenabend.
In Kurzvorträgen bekommen wir Einblicke in
- die Energiegenossenschaft Waldhessen, vertreten durch Frau Martina Selzer
- den jungen GENO 2.0 Online Marktplatz Fairnopoly, der von Herrn Weth vorgestellt wird
Herr Mathias Fiedler vom Vorstand des Zentralverbandes deutscher Konsumgenossenschaften (ZdK)
wird in das Thema Genossenschaften einführen.
Ist Genossenschaft gleich Genossenschaft? Was hat sie mit Kooperation zu tun?
Welchen Beitrag kann sie für einen wirtschaftlichen Wandel leisten?
Wir wollen am Ende der Veranstaltung die Möglichkeit geben während eines kleinen Büfetts direkt
mit den Referenten ins Gespräch zu kommen und außerdem Raum geben für regionale Vernetzung.
Initiativen in und um Bad Hersfeld sind deshalb herzlich eingeladen.
Wir stellen eine Pinnwand und einen Tisch für Informationsmaterial zur Verfügung.
Für die Vorbereitung hierfür bitte ich um Rückmeldung rechtzeitig vor dem Termin.
Weitere Information finden sich im Netz unter
http://youtu.be/YfE0kG0EBE4
https://www.youtube.com/user/AttacBadHersfeld
https://www.facebook.com/pages/Attac-Bad-Hersfeld/527915170672742
Mit den besten Grüßen,
Barbara Zerr
Attac Regionalgruppe Bad Hersfeld
Weltweiter Klima-Aktionstag am 21. September 2014
Anlässlich des UN-Klimagipfels Mitte September rufen unter anderem die Organisationen Avaaz und Greenpeace weltweit zu einem Aktionstag auf.
Die Hauptveranstaltung wird in New York stattfinden. Doch auch in zahlreichen anderen Ländern gibt es größere und kleinere Aktionen.
Die Zentralkundgebung in Deutschland findet in Berlin statt. Viele weitere Veranstaltungen sind überall in Deutschland geplant. So zum Beispiel auch eine Fahrradtour von Göttingen nach Kassel oder Aktionen in Marburg oder auf der Wartburg in Eisenach.
Nähere Informationen zur Gesamtaktion finden sich unter
www.peoplesclimate.org/de
oder bei
Avaaz
Veranstaltungen in der Nähe des eigenen Wohnorts kann man am einfachsten hier finden:
Avaaz Veranstaltungssuche Klima-Aktionstag
(auch Namen kleiner Dörfer können eingegeben werden...)
Das große Ziel dieser Veranstaltungen ist es, den Politikern der Welt zu zeigen, dass der Umwelt- und Klimaschutz in der Bevölkerung ernst genommen wird und endlich taten statt Worten folgen müssen. Ein umweltverträgliches, nachhaltiges Wirtschaften ist die Grundvoraussetzung für ein dauerhaftes Leben auf diesem Planeten und muss daher endlich ernsthaft angegangen werden.
Kommen auch Sie zu einer Veranstaltung in Ihrer Nähe und zeigen Sie so der Politik, dass sich etwas tun muss!
Gaza-Kundgebung am Montag, 1. September 2014 um 18 Uhr am Rathausplatz Bad Hersfeld
Anlässlich des diesjährigen Internationalen Antikriegstages am 1. September 2014 veranstaltet die Friedensinitiative Bad Hersfeld gemeinsam mit der attac-Gruppe Bad Hersfeld eine Kundgebung am Rathaus/Lullusbrunnen.
Aus aktuellem Anlass soll die diesjährige etwa 30-minütige Veranstaltung insbesondere die erneute Gewalteskalation in Gaza thematisieren.
Es wird Beiträge zu unter anderem folgenden Themen geben:
- Beendet den Hass auf beiden Seiten! (Hartmut Futterlieb)
- Wir erinnern an die Opfer auf beiden Seiten (Hartmut Kaeberich)
- Unsere Forderungen an die Staatengemeinschaft, die Bundesregierung und die Israelische Regierung (Uebergabe an den israelischen Botschafter in Berlin).
Unsere Forderungen:
- wir fordern die Einhaltung der Menschenrechte gleichermassen fuer alle Menschen, auch in Israel und Palaestina.
Wir appellieren an die Palaestinenser und die Israelis: schafft die Voraussetzung fuer einen Frieden in Nahost:
- beendet den Hass, bedenkt die Opfer! Krieg ist kein zwangslaeufiges Schicksal, sondern ein kriminelles Geschaeft!
- Wir fordern die sofortige Beendigung der Besetzung und der Blockade nach geltendem Voelkerrecht. Die andauernde Besetzung und die Blockade sind der eigentliche, in Deutschland oeffentlich beharrlich verschwiegene Grund fuer die eskalierende Gewalt und die Verhinderung von Aussoehnung und eine friedliche Entwicklung im historischen Palaestina / Heiligen Land der Juden, Christen und Muslime. Und fuer die (voelkerrechtlich legitimierte) Selbstverteidigung der Palaestinenser! Statt dessen sehen wir auch hier: eine friedliche zukunftsfaehige Entwicklung kann nur auf einem gewaltfreien Weg erarbeitet werden.
- Religion ist keine Grund fuer Krieg und deren Rechtfertigung, sondern Missbrauch der Religion fuer andere Interessen und Geschaefte (siehe oben).
- Wir erwarten von der Bundesregierung und dem Bundestag, dass sie diese Forderungen und entsprechende internationale politische Konsequenzen unterstuetzen. Und wir fordern die sofortige Beendigung der militaerischen Zusammenarbeit mit Israel. Israel fuehrt Krieg auch mit deutschen Waffen. Deutschland hat Israel 6 atombombenfaehige U-Boote zugesagt und bereits vier ausgeliefert, bezahlt zu einem Drittel mit unseren Steuergeldern! Die Bundesregierung und die Mehrheit des Bundestags sind damit mitverantwortlich fuer die Lage in Nahost. Eine Aenderung dieser Politik ist ueberfaellig. Wir fordern, dass die Gelder, die die Staatengemeinschaft der israelischen Regierung gibt, fuer den Wiederaufbau in Gaza umgewidmet werden.
Aufgrund der nicht gänzlich auszuschließenden missbräuchlichen Nutzung solcher Veranstaltungen gelten ausdrücklich folgende Regeln für die Teilnahme:
Wir distanzieren uns von allen, die das israelische Masaker in Gaza fuer ihren antisemitischen oder antimuslimischen oder jeglichen Rassismus missbrauchen - daher im Rahmen der Kundgebung bitte...
... keine Nationalfahnen
... keine Holocaustvergleiche
... keine rassistischen Parolen jeglicher Art
... nur Plakate und Texte fuer einen gerechten Frieden in Nahost.
Die Bundesregierung hat vor, den Ausbau der erneuerbaren Energien deutlich auszubremsen. Nicht nur, dass die Förderungen massiv eingeschränkt werden sollen, so will die Bundesregierung auch den Anteil der erneuerbaren Energien insgesamt begrenzen. Der Neubau von Anlagen der erneuerbaren Energie soll künftig begrenzt weren und eine Abnahme des erzeugten Stroms soll darüber hinaus nicht mehr garantiert sein.
Am Samstag, den 22. März 2014 finden deshalb sechs große Demonstrationen unter anderem in Mainz/Wiesbaden und Hannover statt.
Wir fordern, die erneuerbaren Energien weiter auszubauen, weiter zu fördern. Wir fordern außerdem ein dezentrales Energieversorgungskonzept, welches zwar den großen Energiekonzernen weniger Gewinne bescheren, jedoch die Versorgungssicherheit erhöhen und die gesamtgesellschaftlichen Kosten senken würde, weil zum Beispiel neue Stromleitungen weitgehend unnötig wären.
Kommen Sie auch die den Demonstrationen und zeigen Sie, dass die Bevölkerung nicht zurück ins Zeitalter der fossilen brennstoffe fallen will!
Alle Informationen zu den Demonstrationen finden sich auf
www.energiewende-demo.de
Nähere Informationen zu den derzeitigen Plänen der Bundesregierung finden sich hier:
5-Minuten Info von Campact
Kürzlich erreichte uns eine Einladung, die wir gern allen Anti-Atom-Aktivisten weiterleiten:
Vom 20. bis 23. September findet in Döbeln (Sachsen) ein Planungstreffen statt, bei dem eine verstärkte Zusammenarbeit der Anti-Atombewegungen in den Ostsee-Anrainerstaaten angestrebt wird.
Der Hintergrund ist, dass rund um die Ostsee mehrere Großprojekte der Atomlobby vorangetrieben werden - teils Neubauten von Atomreaktoren, teils Aufstockung vorhandener Anlagen ebenso wie Erweiterung von Uranminen etc.
Nähere Informationen findet man auf der Internetseite des Projekts: http://www.nuclear-heritage.net/index.php/Atomic_Threats_In_The_Baltic_Sea_Region
Jeder Interessierte ist eingeladen, an dem Treffen teilzunehmen. Kontakt erhält man unter der eMail-Adresse atomicbaltic@nuclear-heritage.net
Die Organisation versucht sogar, Reisekostenbeihilfen zu leisten...
Hier die Original-eMail, die uns erreichte:
Hallo liebe Leute! Ich moechte euch zum Plannungstreffen des neuen Anti-Atom-Projekts fuer den Ostseeraum einladen. Es findet vom 20.-23. September in Doebeln (Mittelsachsen) statt. Selbst wenn ihr nicht im Ostseeraum seid, ist es vielleicht ein fuer euch - oder einzelne Aktive bei euch - interessantes Projekt. Unterstuetzung in verschiedenster Form (z.B. Verbreitung des Aufrufs, fachliches oder technisches Know-How, Aktionen, gegenseitige Besuche, Medienarbeit, Spenden...) ist natuerlich auch willkommen! Es waere grossartig, wenn ihr zu diesem Treffen kommen koenntet! Weitere Informationen dazu und zum Projekt findet ihr in der angefuegten Einladung/Call out... (die ist in englischer Sprache, aber ich denke das ist okay) Viele Gruesse Falk P.S.: Ihr koennt natuerlich auch beim Projekt dabei sein, selbst wenn ihr es nicht zum Treffen schaffst... Sagt einfach Bescheid! Call out for a network strengthening anti-nuclear activities in the Baltic Sea region In the Baltic Sea region the atomic lobby is pushing for a number of nuclear projects increasing the threats facing people and environment in the area. New reactors, upgrading of nuclear power plants, repositories for hazardous atomic waste, new uranium mines... As if the existing legacy of atomic stations facilities and mines wouldn't be enough! Groups and citizens are struggling against these projects in many places, often faced to a strong alliance of nuclear companies, authorities and politicians benefiting from these developments. On the other hand the networks and cooperations of anti-nuclear groups and NGOs in the region mostly appear isolated and on low level. We see much potential to strengthen the anti-nuclear struggles of the groups, NGOs and individuals opposing the atomic technology, lobby and ideology. Making an effort we can learn about each other's topics and struggles, connect with each other, and support in campaigning, spreading the word, organizing information events or actions... All it needs is awareness of the interrelations and some time to be provided for this supraregional and international networking. With the "Atomic Threats In The Baltic Sea Region" project we are attempting to establish a framework and network to strengthen anti- nuclear struggles around the Baltic Sea. We want to connect activists with each other, help to spread the word on atomic threats and to increase the impact of anti-nuclear campaigns. A very first meeting to discuss and form this network/project will take place on September 20-23 in Döbeln/Germany. You are cordially invited to join us in this event. If you need support for your travel expenses, please contact us! We will try to make it possible for everyone to participate in this planning meeting. Please write to atomicbaltic@nuclear-heritage.net to announce your participation in the meeting, to get more information or to ask for travel costs support! With the "Atomic Threats In The Baltic Sea Region" project we want to organize information events, campaign against nuclear power, investigate on atomic facilities and produce flyers and other materials to spread the word. Some first thoughts and information on this network/project is provided on our webpage: http://www.nuclear-heritage.net/index.php/Atomic_Threats_In_The_Baltic_Sea_Region So far, activists and groups from Finland, Germany, Latvia, Lithuania and Poland are already active in this project. Two NGOs in Austria and the Netherlands are supporting us with their experiences and knowledge. We want to involve groups and individuals also from all other countries in the watershed of the Baltic Sea: Belarus, Denmark, Estonia, Russia, Sweden and Norway. And of course, we also aim on reaching more people and groups also in the countries involved to the project already. We are looking forward to your response! Talk soon! Some activists with the "Atomic Threats In The Baltic Sea Region" project |